Au weia! Na da haben wir ja was angerichtet... Vor Kurzem haben wir Post vom Institut für kreative Virologie erhalten. Uns ist dabei das Herz fast in die Hose (oder in unserem Fall den Rock) gerutscht. Professor Doktor Schnupfke ist auf das Kreativvirus „per-Ma 12“ gestoßen, das sich seit 12 Jahren zunehmend in Deutschland verbreitet. Als Ursprung konnte das Perlenbüro in Wittstock/Dosse ausgemacht werden. Huch! Und das pünktlich zu unserem 12. Agenturgeburtstag? Zufälle gibt's...

Das Institut versendet deshalb Informationsschreiben an alle Personen, die in den letzten 12 Jahren mit uns Kontakt hatten. Die Angeschriebenen werden davon unterrichtet, dass sie mit annähernd 100%iger Wahrscheinlichkeit Träger des Virus sind. Denn weder Handschuhe noch Mundschutz können das Virus aufhalten. Es gibt kein Mittel gegen Kreativität. Und niemand ist immun.

Grafiken Verbreitung Virus
Anschreiben Container

Glücklicherweise handelt es sich bei per-Ma 12 um ein sehr erfreuliches Virus, das unkontrolliertes Grinsen, gesteigerte Glücksgefühle und ein nachgewiesen höheres Humor-Level im Blut bewirkt.

Durch die durchweg positiven Auswirkungen des Virus auf alle Personengruppen ist das Institut für Kreative Virologie zu folgendem Schluss gekommen: Hier ist Anstecken erlaubt! Deshalb möchte Professor Doktor Schnupfke auch alle dazu ermutigen, das Virus an andere Personen weiterzugeben. Na, uns soll es Recht sein!

Zu diesem Zweck hat das Institut dem Schreiben einen Button beigelegt, über den das Virus übertragen wird. Was es alles gibt, oder?! Um eine Reproduktionszahl von 1,0 zu erreichen, sollen alle den Button an eine Person aus ihrem Umfeld übergeben.


Also, liebe Perlenanhänger: Helft alle mit, das Kreativ-Virus zu verbreiten! Kreativität macht diese Welt zu einem besseren Ort.